Page 11 - Profilschienenführungen Kugelgewindetriebe Linearmodule
P. 11

2.4 Lebensdauerberechnung





          2.4.1 Definition der Lebensdauer
          Durch die ständige und wiederholte Belastung von Laufbahnen und Kugeln einer
             1.4 Lebensdauerberechnung
             1.4 Lebensdauerberechnung
          Profilschienenführung kommt es zu Ermüdungserscheinungen an der Laufbahno-
          berfläche. Am Ende kommt es zur sogenannten Pitting-Bildung.
          1.4 Lebensdauerberechnung
             1.4.1 De nition der Lebensdauer
             1.4.1 De nition der Lebensdauer
          1.4 Lebensdauerberechnung
          Die Lebensdauer einer Profilschienenführung ist definiert als der gesamte zurück-
             Durch die ständige und wiederholte Belastung von Laufbahnen und Kugeln einer Prol-
             Durch die ständige und wiederholte Belastung von Laufbahnen und Kugeln einer Prol-
                                                                    Die Lebensdauer einer Prolschienenführung ist deniert als der gesamte zurückge-
          gelegte Verfahrweg bis zum Auftreten der Pitting-Bildung an der Oberfläche der   Die Lebensdauer einer Prolschienenführung ist deniert als der gesamte zurückge-
          1.4.1 De nition der Lebensdauer
                                                                    legte Verfahrweg bis zum Auftreten der Pitting-Bildung an der Oberۊche der Laufbahn
             schienenführung kommt es zu Ermüdungserscheinungen an der Laufbahnober€äche.
             schienenführung kommt es zu Ermüdungserscheinungen an der Laufbahnober€äche.
                                                                    legte Verfahrweg bis zum Auftreten der Pitting-Bildung an der Oberۊche der Laufbahn
          Laufbahn oder der Kugeln.                              Die Lebensdauer einer Prolschienenführung ist deniert als der gesamte zurückge-
          1.4.1 De nition der Lebensdauer
                                                                    oder der Kugeln.
          Durch die ständige und wiederholte Belastung von Laufbahnen und Kugeln einer Prol-
             Am Ende kommt es zur sogenannten Pitting-Bildung.
             Am Ende kommt es zur sogenannten Pitting-Bildung.
                                                                    oder der Kugeln.
          Durch die ständige und wiederholte Belastung von Laufbahnen und Kugeln einer Prol-  Die Lebensdauer einer Prolschienenführung ist deniert als der gesamte zurückge-
                                                                 legte Verfahrweg bis zum Auftreten der Pitting-Bildung an der Oberۊche der Laufbahn
          schienenführung kommt es zu Ermüdungserscheinungen an der Laufbahnober€äche.
          2.4.2 Nominelle Lebensdauer (L)                       legte Verfahrweg bis zum Auftreten der Pitting-Bildung an der Oberۊche der Laufbahn
          schienenführung kommt es zu Ermüdungserscheinungen an der Laufbahnober€äche.
             1.4.2 Nominelle Lebensdauer (L)
          Am Ende kommt es zur sogenannten Pitting-Bildung.
                                                                 oder der Kugeln.
             1.4.2 Nominelle Lebensdauer (L)
          Die Lebensdauer kann selbst dann sehr unterschiedlich sein, wenn Profilschienen-
          Am Ende kommt es zur sogenannten Pitting-Bildung.
                                                                oder der Kugeln.
             Die Lebensdauer kann selbst dann sehr unterschiedlich sein, wenn Prolschienenfüh-
                                                                    Die nominelle Lebensdauer entspricht dem gesamten Verfahrweg, den 90 % einer
             Die Lebensdauer kann selbst dann sehr unterschiedlich sein, wenn Prolschienenfüh-
          führungen auf die gleiche Weise hergestellt und unter den gleichen Bewegungsbe-  Die nominelle Lebensdauer entspricht dem gesamten Verfahrweg, den 90 % einer
          1.4.2 Nominelle Lebensdauer (L)
             rungen auf die gleiche Weise hergestellt und unter den gleichen Bewegungsbedingun-
             rungen auf die gleiche Weise hergestellt und unter den gleichen Bewegungsbedingun-
                                                                    Gruppe von identischen und unter gleichen Bedingungen eingesetzten Prolschienen-
          dingungen eingesetzt werden. Daher wird die nominelle Lebensdauer als Richtwert   Gruppe von identischen und unter gleichen Bedingungen eingesetzten Prolschienen-
          1.4.2 Nominelle Lebensdauer (L)
             gen eingesetzt werden. Daher wird die nominelle Lebensdauer als Richtwert für die
          Die Lebensdauer kann selbst dann sehr unterschiedlich sein, wenn Prolschienenfüh-
             gen eingesetzt werden. Daher wird die nominelle Lebensdauer als Richtwert für die
                                                                    führungen ohne Ausfall erreichen.
                                                                    führungen ohne Ausfall erreichen.
          für die Abschätzung der Lebensdauer einer Profilschienenführung angenommen. Die nominelle Lebensdauer entspricht dem gesamten Verfahrweg, den 90 % einer
                                                                Die nominelle Lebensdauer entspricht dem gesamten Verfahrweg, den 90 % einer
          Die Lebensdauer kann selbst dann sehr unterschiedlich sein, wenn Prolschienenfüh-
                                                                 Gruppe von identischen und unter gleichen Bedingungen eingesetzten Prolschienen-
          rungen auf die gleiche Weise hergestellt und unter den gleichen Bewegungsbedingun-
             Abschätzung der Lebensdauer einer Prolschienenführung angenommen.
             Abschätzung der Lebensdauer einer Prolschienenführung angenommen.
          Die nominelle Lebensdauer entspricht dem gesamten Verfahrweg, den 90 % einer
                                                                Gruppe von identischen und unter gleichen Bedingungen eingesetzten Prolschienen-
          rungen auf die gleiche Weise hergestellt und unter den gleichen Bewegungsbedingun-
          gen eingesetzt werden. Daher wird die nominelle Lebensdauer als Richtwert für die
                                                                 führungen ohne Ausfall erreichen.
          Gruppe von identischen und unter gleichen Bedingungen eingesetzten Profilschie-
          gen eingesetzt werden. Daher wird die nominelle Lebensdauer als Richtwert für die
                                                                führungen ohne Ausfall erreichen.
             1.4.2.1 Berechnung der nominellen Lebensdauer
          Abschätzung der Lebensdauer einer Prolschienenführung angenommen.
             1.4.2.1 Berechnung der nominellen Lebensdauer
          nenführungen ohne Ausfall erreichen.
          Abschätzung der Lebensdauer einer Prolschienenführung angenommen.
             Die tatsächliche Belastung beein€usst die nominelle Lebensdauer einer Prolschie-
             Die tatsächliche Belastung beein€usst die nominelle Lebensdauer einer Prolschie-
          1.4.2.1 Berechnung der nominellen Lebensdauer
             nenführung. Mit Hilfe der ausgewählten dynamischen Tragzahl und der dynamisch
             nenführung. Mit Hilfe der ausgewählten dynamischen Tragzahl und der dynamisch
          2.4.2.1 Berechnung der nominellen Lebensdauer
          1.4.2.1 Berechnung der nominellen Lebensdauer
             äquivalenten Belastung kann die nominelle Lebensdauer anhand der Formeln 1.2.1 und
             äquivalenten Belastung kann die nominelle Lebensdauer anhand der Formeln 1.2.1 und
          Die tatsächliche Belastung beein€usst die nominelle Lebensdauer einer Prolschie-
          Die tatsächliche Belastung beeinflusst die nominelle Lebensdauer einer Profilschie-
          Die tatsächliche Belastung beein€usst die nominelle Lebensdauer einer Prolschie-
          nenführung. Mit Hilfe der ausgewählten dynamischen Tragzahl und der dynamisch
             1.2.2 berechnet werden.
             1.2.2 berechnet werden.
          nenführung. Mit Hilfe der ausgewählten dynamischen Tragzahl und der dynamisch
          nenführung. Mit Hilfe der ausgewählten dynamischen Tragzahl und der dynamisch
          äquivalenten Belastung kann die nominelle Lebensdauer anhand der Formeln 1.2.1 und
          äquivalenten Belastung kann die nominelle Lebensdauer anhand der Formeln F 2.2
          äquivalenten Belastung kann die nominelle Lebensdauer anhand der Formeln 1.2.1 und
             Tabelle 1.2  Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (L)
          1.2.2 berechnet werden.
             Tabelle 1.2  Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (L)
          und F 2.3 berechnet werden.
          1.2.2 berechnet werden.
                                                 Formel2
                                                 Formel2
             Formel1
             Formel1
                                                                                     Symbole
          Tabelle 1.2  Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (L)
          Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer                          Symbole
                                                                                     L = Nominelle Lebensdauer [km]
                                                                                     L = Nominelle Lebensdauer [km]
          Tabelle 1.2  Formeln zur Berechnung der nominellen Lebensdauer (L)  dyn
                                50km
                                50km
                                                              dyn
          Baureihen HG, QH, EG, QE, CG, WE, QW, MG:    Baureihen RG, QR:          Symbole dyn dyn
                                                                                     C  = Dynamische Tragzahl [N]
                                                                                     C  = Dynamische Tragzahl [N]
                                              Formel2
           Formel1
          Formel1
                                                                                     P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
                                                                                  L = Nominelle Lebensdauer [km]
          F 2.2              50km             Formel2      dyn                    Symbole P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
                                              F 2.3
                                                 Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)
             Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)
             Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)  Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)  L = Nominelle Lebensdauer [km]
                            50km
                                                                                  C  = Dynamische Tragzahl [N]
                                                          dyn
                                                                                   dyn
                                                                                  C  = Dynamische Tragzahl [N]
                                                                                  P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
                                                                                   dyn
           Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)  Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)  P = Dynamisch äquivalente Belastung [N]
             1.4.2.2 Faktoren der nominellen Lebensdauer
             1.4.2.2 Faktoren der nominellen Lebensdauer
          Formel 1.2.1 (Baureihen HG, QH, EG, QE, WE, MG, PM)  Formel 1.2.2 (Baureihe RG, QR)
          2.4.2.2 Faktoren der nominellen Lebensdauer
             Die Belastungsart, die Härte der Laufbahn und die Temperatur der Führung beein-
             Die Belastungsart, die Härte der Laufbahn und die Temperatur der Führung beein-
          Die Belastungsart, die Härte der Laufbahn und die Temperatur der Führung beein-
             €ussen die nominelle Lebensdauer beträchtlich. Die Beziehung zwischen diesen
          1.4.2.2 Faktoren der nominellen Lebensdauer
             €ussen die nominelle Lebensdauer beträchtlich. Die Beziehung zwischen diesen
          1.4.2.2 Faktoren der nominellen Lebensdauer
          flussen die nominelle Lebensdauer beträchtlich. Die Beziehung zwischen diesen Fak-
             Faktoren zeigen die Formeln 1.3.1 und 1.3.2.
          Die Belastungsart, die Härte der Laufbahn und die Temperatur der Führung beein-
             Faktoren zeigen die Formeln 1.3.1 und 1.3.2.
          Die Belastungsart, die Härte der Laufbahn und die Temperatur der Führung beein-
          toren zeigen die Formeln F 2.4 und F 2.5.
          €ussen die nominelle Lebensdauer beträchtlich. Die Beziehung zwischen diesen
          €ussen die nominelle Lebensdauer beträchtlich. Die Beziehung zwischen diesen
          Faktoren zeigen die Formeln 1.3.1 und 1.3.2.
             Härtefaktor (f
             Härtefaktor (f ) )
                      h h
          Faktoren zeigen die Formeln 1.3.1 und 1.3.2.
          Härtefaktor (f )
             Die Laufbahnen der Prolschienenführungen haben eine Härte von 58 HRC. Dafür gilt
             Die Laufbahnen der Prolschienenführungen haben eine Härte von 58 HRC. Dafür gilt
                      h
          Die Laufbahnen der Profilschienenführungen haben eine Härte von 58 HRC. Dafür
          Härtefaktor (f )
             ein Härtefaktor von 1,0. Bei einer abweichenden Härte ist der Härtefaktor nach neben-
             ein Härtefaktor von 1,0. Bei einer abweichenden Härte ist der Härtefaktor nach neben-
          Härtefaktor (f ) h
          gilt ein Härtefaktor von 1,0. Bei einer abweichenden Härte ist der Härtefaktor nach
             stehender Abbildung zu berücksichtigen. Wird die angegebene Härte nicht erreicht,
          Die Laufbahnen der Prolschienenführungen haben eine Härte von 58 HRC. Dafür gilt
                   h
             stehender Abbildung zu berücksichtigen. Wird die angegebene Härte nicht erreicht,
          Die Laufbahnen der Prolschienenführungen haben eine Härte von 58 HRC. Dafür gilt  1,25 – 3,00
          nebenstehender Abbildung zu berücksichtigen. Wird die angegebene Härte nicht
                    Normale BelastungMit Stößen und Vibrationen
          ein Härtefaktor von 1,0. Bei einer abweichenden Härte ist der Härtefaktor nach neben-
             reduziert sich die zulässige Belastung. In diesem Fall müssen die dynamische Tragzahl
                                                                          1,25 – 3,00
                    Normale BelastungMit Stößen und Vibrationen
                                                                          3,00 – 5,00
                                                                          3,00 – 5,00
             reduziert sich die zulässige Belastung. In diesem Fall müssen die dynamische Tragzahl
          ein Härtefaktor von 1,0. Bei einer abweichenden Härte ist der Härtefaktor nach neben-
          erreicht, reduziert sich die zulässige Belastung. In diesem Fall müssen die dynami-
             und die statische Tragzahl mit dem Härtefaktor multipliziert werden.
          stehender Abbildung zu berücksichtigen. Wird die angegebene Härte nicht erreicht,
             und die statische Tragzahl mit dem Härtefaktor multipliziert werden.
          stehender Abbildung zu berücksichtigen. Wird die angegebene Härte nicht erreicht,  1,25 – 3,00
          sche Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Härtefaktor multipliziert werden.
                 Normale BelastungVibrationen
                 Mit Stößen und
                                                                       3,00 – 5,00
          reduziert sich die zulässige Belastung. In diesem Fall müssen die dynamische Tragzahl
                 Normale BelastungMit Stößen und Vibrationen
                                                                      1,25 – 3,00
          reduziert sich die zulässige Belastung. In diesem Fall müssen die dynamische Tragzahl  3,00 – 5,00
          und die statische Tragzahl mit dem Härtefaktor multipliziert werden.
             Temperaturfaktor (f)
             Temperaturfaktor (f)
                          t t
          und die statische Tragzahl mit dem Härtefaktor multipliziert werden.
          Temperaturfaktor (f )
             Der Einsatzbereich der Standardprolschienen liegt zwischen –10 und 80 °C Umge-
             Der Einsatzbereich der Standardprolschienen liegt zwischen –10 und 80 °C Umge-
                           t
          Der Einsatzbereich der Standardprofilschienen liegt zwischen –10 und 80 °C Umge-
          Temperaturfaktor (f)
             bungstemperatur. Für Umgebungstemperaturen bis 150 °C ist der Einsatz von Prol-
             bungstemperatur. Für Umgebungstemperaturen bis 150 °C ist der Einsatz von Prol-
          Temperaturfaktor (f) t
          bungstemperatur. Für Umgebungstemperaturen bis 150 °C ist der Einsatz von Pro-
          Der Einsatzbereich der Standardprolschienen liegt zwischen –10 und 80 °C Umge-
             schienenführungen mit Stahlumlenksystem erforderlich (im Typenschlüssel mit dem
             schienenführungen mit Stahlumlenksystem erforderlich (im Typenschlüssel mit dem
                       t
          Der Einsatzbereich der Standardprolschienen liegt zwischen –10 und 80 °C Umge-
          filschienenführungen mit Stahlumlenksystem erforderlich (im Bestellcode mit dem
             Zusatz „SE“ gekennzeichnet). Kurzzeitige Umgebungstemperaturen bis 180 °C sind
          bungstemperatur. Für Umgebungstemperaturen bis 150 °C ist der Einsatz von Prol-
             Zusatz „SE“ gekennzeichnet). Kurzzeitige Umgebungstemperaturen bis 180 °C sind
          bungstemperatur. Für Umgebungstemperaturen bis 150 °C ist der Einsatz von Prol-
          Zusatz „SE“ gekennzeichnet). Kurzzeitige Umgebungstemperaturen bis 180 °C sind
          schienenführungen mit Stahlumlenksystem erforderlich (im Typenschlüssel mit dem
             möglich. Wir empfehlen hierzu aber die Rücksprache mit unserem technischen
             möglich. Wir empfehlen hierzu aber die Rücksprache mit unserem technischen
          schienenführungen mit Stahlumlenksystem erforderlich (im Typenschlüssel mit dem
          möglich. Wir empfehlen hierzu aber die Rücksprache mit unserem technischen
          Zusatz „SE“ gekennzeichnet). Kurzzeitige Umgebungstemperaturen bis 180 °C sind
             Support. Wenn die Temperatur einer Prolschienenführung 100 °C überschreitet,
             Support. Wenn die Temperatur einer Prolschienenführung 100 °C überschreitet,
          Support. Wenn die Temperatur einer Profilschienenführung 100 °C überschreitet,
          Zusatz „SE“ gekennzeichnet). Kurzzeitige Umgebungstemperaturen bis 180 °C sind
             reduziert sich die zulässige Last und die Lebensdauer. Daher müssen die dynamische
             reduziert sich die zulässige Last und die Lebensdauer. Daher müssen die dynamische
          möglich. Wir empfehlen hierzu aber die Rücksprache mit unserem technischen
          möglich. Wir empfehlen hierzu aber die Rücksprache mit unserem technischen
          reduziert sich die zulässige Last und die Lebensdauer. Daher müssen die dynamische
          Support. Wenn die Temperatur einer Prolschienenführung 100 °C überschreitet,werden.
             Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Temperaturfaktor multipliziert
             Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Temperaturfaktor multipliziert werden.
          Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Temperaturfaktor multipliziert werden.
          Support. Wenn die Temperatur einer Prolschienenführung 100 °C überschreitet,
          reduziert sich die zulässige Last und die Lebensdauer. Daher müssen die dynamische
          reduziert sich die zulässige Last und die Lebensdauer. Daher müssen die dynamische
          Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Temperaturfaktor multipliziert werden.
          Tragzahl und die statische Tragzahl mit dem Temperaturfaktor multipliziert werden.
                                                                                              Profilschienenführungen  11
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